Montag 21. Oktober, Mahnwache/Kundgebung
10:00 -12:30 Uhr
Rostock, Kopernikusstraße Nr. 1 , gegenüber der Einfahrt zur Hansekaserne
Organisiert von unseren Rostocker Friedensfreunden
Kommt zahlreich zur Unterstützung. Unser Bündnis setzt ein Zeichen gegen Vertragsbruch, Militarisierung und Krieg!
Verteidigungsminister Boris Pistorius weiht zusammen mit Manuela Schwesig am 21. Oktober 2024 [zwischen 10h und 13h] ein neues maritimes taktisches Hauptquartier für die NATO in Rostock ein. In der Pressemitteilung dazu heißt es: "Soldaten ... aus diesen und weiteren Partnerländern können 60 multinationale Dienstposten von 180 im CTF Baltic bereits in Friedenszeiten besetzen." Das ist ein KLARER BRUCH DES ZWEI-PLUS-VIER-VERTRAGES
Keine Raketenstationierungen in Deutschland!
Von deutschem Boden darf nur Frieden ausgehen!
Wir fühlen uns nicht sicherer mit neuen Raketen, Drohnen, Panzern oder U-Booten. Deutschland zum Aufmarschgebiet und zur Abschussrampe für das US-Militär und die US-Kriegspläne gegen Russland zu machen und die damit verbundenen öffentlichen Kosten zu tragen, ist schon jetzt eine blanke Veruntreuung von Steuergeldern. Das ist keine Abschreckung, sondern eine Missachtung des Willens der meisten Bürger in unserem Land durch die gefährlichste Regierung Deutschlands seit dem zweiten Weltkrieg. Dabei ist es egal, ob diese Raketen Atomsprengköpfe tragen oder nicht - ein Krieg zwischen NATO und Russland würde unweigerlich Land, Menschen und unsere Zukunft in Europa zerstören.
Geben wir Frieden wieder eine Heimat!
Deshalb fordern wir statt Aufrüstung die Intensivierung der diplomatischen Bemühungen für einen umgehenden Waffenstillstand in der Ukraine und Gaza und den sofortigen Stopp aller Waffenlieferungen, Auslandseinsätze sowie Auslandsmanöver der Bundeswehr.
Friedenstüchtig statt kriegstüchtig!
Weil uns diese Kriegs- und Sanktionspolitik Lohn, Rente und Zukunft raubt, zeigen wir Flagge und laden zur Beteiligung ein.
Am 22.08. hat sich die Themengruppe Frieden um 19.30h in ihrem TR getroffen.
Sie war zwar klein und blieb auch klein, dennoch wurde viel angesprochen und intensiv diskutiert.
Zunächst waren die Ergebnisse vom Info-Nachmittag der VK in Kooperation mit der IFF-Wanfried vom 18.08.Thema: "Warum der Krieg in der Ukraine zu einem Atomkrieg eskalieren kann". HaJo Haase hatte zur Möglichkeit eines begrenzten Atomwaffeneinsatzes über Rügen eine beeindruckende, detaillierte PP-Präsentation erarbeitet. Er ist gerne bereit, diese auch andernorts zu zeigen. Derweil sucht Wolfgang Lieberknecht von der IFF-Wanfried aktiv-engagierte Friedensfreunde. Die sollen mithelfen in die Wahlkreise zu gehen und über die Wahlkreisbüros, Abgeordnete gezielt + einzeln für Friedensthemen ansprechen.
WEiteres Thema waren Konflikte bei öffentlichen Veranstaltungen der Sammlungsbewegung mit gezielten Störungen. Christine berichtete von Magdeburg.
Offenbar gibt es im Umgang damit Unsicherheiten.
Kontrovers diskutierte Peter Magret Beitrag zur Sprache der Friedensbewegung. Inhaltlich bezog sich die private Rundmail auf die openPetition https://www.openpetition.de/petition/kontakt/fuer-einen-gerechten-frieden-in-gaza-waffenexporte-stoppen-hilfsblockade-beenden. Über die Petitionsseite war der Beitrag direkt an den Initiator der Petition gegangen. Peter empfand das als: "besserwisserisch", "von oben herab".
Schließlich war auch der alte Konflikt zwischen aufstehen-Trägerverein und aufstehen-Basis wieder Thema. Diesmal gelang aber das Zuhören besser.
Aus wiederholtem Anlass wies Christine nochmal darauf hin, dass über VEröffentlichungen im aufstehen-Newsletter letztendlich der Vorstand des Trägervereins entscheidet - bei Bedarf auch im Umlaufverfahren. Denn er ist lt Impressum verantwortlich im Sinne des Medien-/Presserechts.
Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht - weder für Redaktionsbeiträge noch für Leserzuschriften.
Dazu gibt es nun einen gemeinsamen Flyer des Bremer Friedensforums und des Friedensbündnis Norddeutschland auch mit einem Aufruf zur großen Friedensdemo in Berlin am 3. Oktober.
https://www.aufstehen-bremen.org/index.php/theme-styles/ag-frieden/friebue-nord/1412-reiner-braun-kommt-am-donnerstag-26-sept-um-17h-zur-friedensmahnwache
Aufstehen Bremen ruft auf zu der vom Bremer Friedensforum organisierten Kundgebung: Die Waffen nieder! Nein zum Krieg!
1. September 2024 um 11.00 Uhr, Goetheplatz
Es sprechen:
Prof. Wolfgang Däubler, Arbeitsrechtler
Ivesa Lübben, Vizepräsidentin der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft
Roman Fabian, Betriebsratsvorsitzender des Krankenhauses Links der Weser, LdW
Musikalischer Beitrag: Bremer Chorwerkstatt
Lange war es angedacht und nun hat es stattgefunden...
Das Treffen der Unbeugsamen mit aufstehen.- Normalerweise trifft sich die Düsseldorfer Ortsgruppe, die regelmäßig auch mit aufstehen Duisburg in gutem Kontakt steht, jeden Monat am zweiten Donnerstag im Monat im Tante Anna. (ab17h)
Dieses Mal waren wir wegen Betriebsferien des Teams der Tante Anna, in die "Alte Stadtgrenze" ausgewichen, wo wir uns an weißen Tischdecken wiederfanden. Das ging auch: Das Ganze war ein voller Erfolg und wir sind übereingekommen, dass wir in Zukunft mehr zusammenarbeiten wollen
Umfrage Identität, aufstehen-Sammlungsbewegung
(Mehrfachnennungen möglich)
1.
Welches Thema reizt dich an der aufstehen-Sammlungsbewegung?
Frieden
Gerechtigkeit/Demokratie*
Umwelt
anderes
*Demokratie schafft die Gesetze, das Recht für Gerechtigkeit!
2.
Wo ordnest du dich in der aufstehen-Sammlungsbewegung ein?
aufstehen-Trägerverein
aufstehen-Basis
aufstehen-Sammlungsbewegung
anders
3.
Was hindert dich, aktiver zu sein in der aufstehen-Sammlungsbewegung?
aufstehen Ortsgruppen
aufstehen Landesverand
aufstehen Bundesverand
anderes
4.
Wo erkennst du Chancen in der aufstehen-Sammlungsbewegung?
Aktionen/Kultur
Kommunikation/Vernetzung
Themen/Personen
anderes
Einladung
Liebe Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Sammlungsbewegung aufstehen,
Willy Brandt: „Wir wollen ein Volk der guten Nachbarn sein“!
John F. Kennedy: „Konfrontation vermeiden“!
Wir wollen aufstehen gegen die Stationierung von US „Tomahawk“-Marschflugkörper in Deutschland und gegen weitere Kriegseskalationsschritte durch NATO und Bundesregierung.
Krieg oder Frieden? Mit Massenprotest wollen wir jetzt den Frieden einfordern!
Wir, die Sammlungsbewegung aufstehen, weisen die NATO-Pläne ab 2026 atomar bestückbare Tomahawk Mittelstreckenraketen und andere weitreichende Waffen aus den USA in Deutschland zu stationieren als brandgefährliche Eskalation und Gefahr für unsere Sicherheit zurück.
Neben den Marschflugkörpern will man auch Flugabwehrraketen vom Typ SM-6 und neu entwickelte Überschallwaffen, die eine deutlich weitere Reichweite haben als gegenwärtige landgestützte Systeme in Europa, in Deutschland stationieren.
Bereits im Sommer 2024 will die NATO mit F-16-Kampfjets den ukrainischen Luftraum überwachen, Flugabwehrsysteme an die Ukraine geliefert, Ukrainer im Umgang mit der Kampfausrüstung schulen und bis 2025 an Kiew 40 Milliarden Euro zahlen.
Wir wollen das nicht!
Deshalb treffen wir uns am Samstag, den 20. Juli 2024 von 10 bis 11 Uhr auf dem Alten Markt in der Landeshauptstadt Magdeburg.
Sei dabei!
Aufruf zu weiteren Aktionen:
9. August 2024:
"Nagasaki und Hiroshima mahnen"
1. September 2024:
Beteiligt Euch am 1. September 2024 am "Friedensmarkt" in Berlin-Mitte, 13 - 17 Uhr, am Neptunbrunnen!
3. Oktober 2024:
Protestiert am 3. Oktober 2024 gegen diese NATO-Beschlüsse als machtvolle "Friedensbewegung" in Berlin!
Protestiert am 3. Oktober 2024 gegen diese NATO-Beschlüsse repräsentativ als machtvolle "Friedensbewegung" auch in Schwerin (Festakt: „Tag der deutschen Einheit“)!
Die fehlenden und weitere Angaben erfolgen zeitnah unter www.aufstehen.de
Mit freundlichen Grüßen
V.i.S.d.P. Dipl.-Ing. Christine Meier
aufstehen-Magdeburg
Am 3. Oktober 2024 ab 13 Uhr wird es in Berlin eine große Friedensdemonstration geben. Diese Demonstration ist mehr als notwendig ist. Es muß eine beeindruckende Demonstration werden, wir müssen viele sein! Deshalb haben wir Busse gechartert, die uns dort hinbringen werden. Wäre toll, wenn ihr dabei wäret und jetzt schon Plätze im Bus reserviert.
Abfahrt 7:00 Fernbusterminal Bahnhof Bremen. Kosten ca. 35 Euro in Bar mitbringen. E-mail an: friedensbus-bremen@posteo.de
Bitte teilt die Info auf allen euch zur Verfügung stehenden Kanälen und setzt es in euren WhatsApp-Status.
#3.10.Berlin
https://www.aufstehen-bremen.org/index.php/termine/friedensdemonstration-3-oktober-2024-in-berlin
#Frieden #Friedensbewegung #niewiederkrieg #SchicktDiplomatenStattWaffen #abrüstenstattaufrüsten
Das Friedensbündnis Norddeutschland hat eine kleine Broschüre erstellt (LINK unten zur pdf) mit einer Dokumentation der Friedensaktivitäten seit der Gründung am 3. Dez. 2023 in Bremen mit der Gründungserklärung, dem Ostermarschaufruf, dem Flyer zur Demo in Rostock am 5. Mai 2024 gegen die NATO Panzerverladungen über den Hafen; mit vielen Fotos von der Demo und den Rednern.
https://www.aufstehen-bremen.org/images/FrieB%C3%BC_NORD/Broschure%20FrieBuNORD%201.%20Halbjahr%202024.pdf
Viel Spaß beim Lesen!
Vom Bremer Friedensforum organisierte Aktion am Donnerstag 20.6.2024 auf dem Bremer Marktplatz, dezentral bundesweit unter dem Motto „Nein zur Eskalation des Westens im Ukraine-Krieg“. Aufstehen Bremen unterstützte diese Initiative. Bilder unter diesem LINK: https://www.aufstehen-bremen.org/index.php/theme-styles/ag-frieden/friebue-nord/1374-kampagne-nein-zur-eskalation-des-westens-im-ukraine-krieg
Es sprachen: Barbara Heller (auch Moderation), Birgit Landau, Gerhard Schäfer, Pejman Mohseni, Hartmut Drewes, Jens-Volker Riechmann, Dagmar Biederbick-Gerlach, Marie, Rodolfo Bohnenberger von aufstehen Bremen (Download seiner Rede:https://www.aufstehen-bremen.org/images/pdfdownloads/Rodolfo%20Bohnenberger%20Rede%2020.06.2024%20Bremen%20gegen%20Kriegseskalation.pdf), Heide Marie Voigt und Bernd Fischer.
Das Bremer Musik-Ensemble „Das Rote Krokodil“ belebte die Mahnwache mit mehreren Songs. Tief berührend und nachdenklich stimmend war eine Performance von Palästinenserinnen, die Leid und Tod im Gazakrieg vor Augen führten.
Die Bundesregierung muss eine Initiative für Waffenstillstand und Verhandlung ergreifen! Keine Erlaubnis für die Ukraine, mit NATO - Waffen russisches Territorium anzugreifen! Die Eskalation des Konflikts erhöht die Gefahr eines Atomkriegs. Die Angriffe auf den russischen Atomabwehrschirm sind unverantwortlich. Für die Zukunft der Menschheit brauchen wir Friedensfähigkeit statt Kriegstüchtigkeit!
Foto: Bundesminister Herr Pistorius möchte uns "kriegstüchtig" machen. Dagegen protestieren wir!
DRINGENDER AUFRUF
Liebe Friedensfreunde
Es ist 30 Sekunden vor 12!
Alle friedliebenden Menschen müssen jetzt gemeinsam in ihren Orten gegen die Kriegstreiber in den Entscheidungsebenen aufstehen! (Redaktionsteam)
Kommt am 8. Juni 2024 (Samstag) um 10 Uhr auf den Marktplatz Eures Ortes und steht gemeinsam gegen den drohenden atomaren Weltkrieg, gegen Kriegstreiberei, gegen Aufrüstung, gegen deutsche Waffen auf russisches Territorium und für friedliche Koexistenz der Staaten, für eine zwei Staaten-Lösung in Gaza und für die Beendigung aller militärischen Kriege und Konflikte auf! (Redaktionsteam)
(Hinweis: Mit einer formlosen Anmeldung (48 Stunden vorher) bei der zuständigen Versammlungsbehörde kommt man in den Genuss von Polizeischutz vor Störern.) (Redaktionsteam)
Hier eine dringende hör- und eine Leseempfehlung:
https://www.youtube.com/watch?v=MRUpAQEi2tM&t=1448s
https://globalbridge.ch/wir-schlafwandler-oder-nachmittag-schwimmschule
Wenn wir diese schreckliche, fatale Kriegseskalation jetzt nicht stoppen und verhandeln, riskieren gerade wir Europäer Alles zu verlieren.
„Das große Karthago führte drei Kriege. Nach dem ersten war es noch mächtig. Nach dem zweiten war es noch bewohnbar. Nach dem dritten war es nicht mehr aufzufinden.“
Bertolt Brecht
Kriegen wir nächstes WE eine Großdemonstration hin? Oder finden wir eine andere Aktionsform – z.B. alle mit Friedensfahnen und Schildern nach Waffenstillstand- und Verhandlungsforderungen in die Wahllokale. Ein Generalstreik wäre auch eine gute Sache.
Wir brauchen Großdemonstrationen für Frieden! Dabei ist es wichtig Frieden auch zu definieren – denn das Wort steht irreführender Weise sogar auf den Wahlplakaten der Kriegstreiber von CDU, FDP, SPD und Grünen. Frieden schaffen geht nur ohne Waffen, Konfliktlösung geht nur durch Verhandlungen – alle die von „Moral“ faseln und nach noch mehr Waffen und Sieg schreien wollen Krieg und sind sich nicht im Klaren, dass dieser, wenn er weiter eskaliert nicht nur die Vernichtung der Ukraine, sondern auch Europas bedeutet. Und natürlich muss dabei auch die NATO als gefährliches Kriegs und Eskalationsbündnis und größte Gefahr für unsere Sicherheit in Europa benannt werden und die Forderung zu ihrer Ersetzung durch ein neues System kollektiver Sicherheit in Europa mit Russland gestellt werden!
Das heißt solche Demonstrationen wie am WE in vielen Orten „gegen rechts“, an der Seite der rechten Kriegstreiber von CDU, FDP, SPD und Grünen sind kontraproduktiv – denn dadurch wird Ihnen von der Friedensbewegung quasi eine Legitimation für ihren Kriegskurs gegeben!
Die westlichen Regierungen haben sich dafür entschieden den Stellvertreterkrieg in der Ukraine zu eskalieren. Waffen aus Nato-Staaten, darunter auch aus Deutschland, sollen nun auch Ziele in Russland treffen. Soldaten aus Nato-Staaten nun möglicherweise auch offiziell in den Krieg eintreten. Die Situation ist brandgefährlich und die Gefahr eines dritten Weltkrieges in greifbarer Nähe, auch wenn es viele Menschen noch nicht verstanden haben. Wir müssen in der Friedensbewegung nun in den nächsten Tagen überlegen was wir tun. Wir müssen dagegen, gegen diese Regierung demonstrieren, nicht an ihrer Seite, das ist essentiell! Dazu gibt es keine Alternative.
Hier übrigens noch ein unterstützenswerter Gewerkschaftsaufruf:
https://drive.google.com/file/d/1ZHCVH2lXNYP637JMUIqpWgcDvq2UZPUy/view
P.S. der „ARD-Deutschlandtrend“ zeigt, das Friedensthema rangiert für etliche Wähler an erster Stelle, sogar noch vor dem Thema Soziale Sicherung. Für 27 Prozent aller Wähler ist es gegenwärtig für die Wahlen das wichtigste Thema. Das rangiert deutlich vor allem anderen. Ja so ist es, denn ohne Frieden ist alles andere nichts. Und die Situation ist durch die jüngsten Beschlüsse in Nato-Kreisen ja sehr gefährlich. Völlig unverständlich ist zugleich dass mit CDU/CSU eine Partei, die für eine unbegrenzte Eskalation des Kriegsgeschehens ist, ebenfalls an erster Stelle liegt.
Machen wir die EU-Wahlen also auch zu einer Abstimmung zum Thema Krieg und Frieden! Die Wahlentscheidung ist diesbezüglich dann klar: wählbar sind für Friedensbewegte nur Parteien, die sich ohne wenn und aber gegen Waffenlieferungen und für Abrüstung aussprechen. Auch eine klare Haltung gegen Wirtschaftskriege einnehmen. Nicht indes Parteien in denen es hochgestellte Kandidatinnen und Kandidaten, Funktionäre oder sogar Ministerpräsidenten gibt, die gegenteiliges fordern.
Viele Grüße
Isabelle
3. Juni 2024
Bündnis 90/ Die Grünen am 1. Juni 2024 im Wahlkampf
in der Landeshauptstadt Magdeburg
Das berichten die Medien u.a. über diese Wahlveranstaltung in der Landeshauptstadt Magdeburg:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/dann-bedankt-sich-der-gr%C3%BCnen-chef-sogar-bei-der-polizei/ar-BB1nsJ8a?ocid=BingNewsSerp
Wir sagen dazu:
Am 1. Juni 2024 fand eine Wahlveranstaltung der Partei Bündnis 90/Die Grünen zur EU-Wahl und zur Kommunalwahl 2024 in der Landeshauptstadt Magdeburg statt. Laut Medien spielte die Kommunalwahl dabei offensichtlich keine Rolle. Dabei gäbe es gerade in der Landeshauptstadt Magdeburg genügend Ansatzpunkte und Handlungsbedarf, um die Schieflage hinsichtlich Natur-, Klima,- Umweltschutz dringend zu korrigieren.
Für die von Habeck hochgelobte INTEL-Ansiedlung in der Landeshauptstadt Magdeburg auf bestem Bördeboden (Hinweis: Es gibt noch ausreichend andere Flächen für Gewerbe- und Industrieansiedlungen.) sind die Wasserversorgung und und auch die mit Schadstoffen belastete Wasserentsorgung noch ungeklärt (Hinweis: In den Sommermonaten beträgt der Wasserstand der Elbe ca. 45 cm.). Auch die finanzielle Unterstützung eines Unternehmens mit Steuergeldern in dieser Größenordnung ist zu hinterfragen.
Auch wird von den Mitgliedern und Sympathisanten von Bündnis 90/Grüne zugelassen, dass das Klimaentstehungsgebiet Kreuzhorst/ Rotehornpark/Elbe systematisch durch Abholzen und Zubetonieren zerstört wird – und das in einem Außengebiet nach Baugesetzbuch und im hochwassergefährdeten Bereich. Der Rotehornpark ist außerdem für die Magdeburger der Stadtpark für Kultur, Sport, Erholung, Freizeit und soll nach den Wünschen von Stadtverwaltung und Stadtparlament in großen Teilen der Luxuswohnbebauung weichen.
Mit Unterstützung von Bündnis 90/Die Grünen wird die Bürgerbeteiligung bei Planungsvorhaben eingeschränkt. Bei der Innenstadtplanung in der Landeshauptstadt Magdeburg werden wichtige Zusammenhänge nicht beachtet und um für diese unsinnige Planung schon einmal die Baufreiheit zu schaffen wird weiter Grün abgeholzt. Da spielt es auch keine Rolle, ob es sich wie beim Lutherhain am Johannisberg um Bäume aus Spendenaktionen handelt, selbst Spendenbäume der Stadtratsfraktionen.
Auch die Verkehrsplanungen liegen im Argen. So hat man zugelassen, dass eine zig-Millionen Euro-Neubaubrücke letztlich nur einspurig für den Fahrzeugverkehr zur Verfügung steht. Dabei ist Stau auf dieser Hauptmagistrale vorprogrammiert, denn Staus auf der Autobahn A2, die jetzt schon regelmäßig den Innenstadtverkehr (Ausweichstrecke Bundesstraße B1) lahm legt und Großveranstaltungen im Bereich „Ostelbien“ wurden einfach in der Planung (trotz Hinweisen) einfach nicht berücksichtigt.
Selbst das viel gepriesene ÖPNV-Konzept geht durch die in kurzen Abständen erforderlichen Schienenreparaturen, durch zu hohe Fahrpreise, zu große Taktfolgen von Bussen/Bahnen und schlechter Anschlussverbindungen bei gleichzeitig sinkender Einkommenssituation der Bevölkerung nicht auf.
Die von Habeck favorisierten fatalen (teuer und umweltschädlich) LNG-Lieferungen zerstören unsere Natur in den touristischen Bereichen an der Ostsee, haben gesundheitsschädliche Auswirkungen und sind darüber hinaus, laut Aussagen von Fachkräften, nicht einmal erforderlich.
Dass Krieg der größte Klimakiller ist, das ist offensichtlich bei den Mitgliedern und Unterstützern von Bündnis 90/Die Grünen ebenfalls noch nicht verstanden worden. Als Kriegstreiber sind sie aktuell sehr aktiv, ganz im Gegensatz zu den Versprechen, die sie zur letzten Bundestagswahl gemacht haben, denn da redeten sie noch noch von Umwelt-und Klimaschutz, wurden dafür auch gewählt.
Im Medienbericht hat man vermutlich versehentlich die Teilnehmer des Food-Festivals, das gleichzeitig am Veranstaltungsort stattfand, als Kundgebungsteilnehmer mitgezählt.
Wenn man angeblich schon so eine große Sorge um die Sicherheit der vier Redner hat, warum wählt man dann einen solchen Veranstaltungsort aus und sorgt damit für hohe Kosten aus Steuergeldern? Direkt neben der Mauer des Hofs der Kaserne Mark, auf der nach Medienbericht Scharfschützen postiert wurden, befindet sich ein 16-geschossiges Wohnobjekt, das öffentlichen Zugang hat.
Wir sagen:
Wir brauchen Politiker, die wissen, welche Bedürfnisse die Bevölkerung wirklich hat und keine „machtgeilen Traumtänzer“!
Ca. 1.200 Menschen kamen zur Kundgebung des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) am 31. Mai 2024 auf dem Bremer Marktplatz. Die weiteren Redner waren: Fabio De Masi (Listenplatz 1), Michael von der Schulenburg (Listenplatz 3) und Cornelia Barth aus Bremen, Moderation: Amira Mohamed Ali (MdB, Parteivorsitzende BSW)(Video und Fotos siehe LINK unten)
Zentrale Themen der Reden: Soziale Gerechtigkeit und Friedenspolitik statt Kriegseskalation. Der 31. Mai 2024 war genau der Tag, an dem bekannt wurde, dass der angebliche Friedenskanzler Scholz wieder ein mal umgekippt ist und - den USA folgend - nun auch für den Einsatz von westlichen Waffensystemen gegen Ziele auf russischem Territorium votiert hat. Dies ist eine uns alle gefährdende Kriegseskalation, die das Risiko einer atomaren Konfrontation massiv erhöht; das ist unverantwortlich und die Interessen der Menschen in Deutschland und Europa komplett ignorierend.
Wir brauchen deshalb Diplomatie, Verhandlungen und Friedenslösungen. Erteilen wir den etablierten Kriegsparteien einen Denkzettel bei der Europawahl.
https://www.aufstehen-bremen.org/index.php/theme-styles/ag-demokratie/1367-kundgebung-des-buendnis-sahra-wagenknecht-bsw-am-31-mai-2024-auf-dem-bremer-marktplatz
Das wollten wir uns nicht entgehen lassen.
Der "kriegsgeilsten" Bundestagsabgeordneten, Frau Strack-Zimmermann, die als Spitzenkandidatin der FDP als Kandidatin für das EU-Parlament auf Wahlkampftour ist, per Transparenten und Schildern unsere Position zum Thema "Frieden" entgegenzuhalten.
Obwohl sie sich in der Viehbörse (wie passend) des ehemaligen Schlachthofs (ebenfalls passend) der Landeshauptstadt Magdeburg abseits aller Öffentlichkeit (Wovor hat sie denn Angst?) in einem Nobelveranstaltungsort verkroch, folgten ihr lediglich ca. 25 Personen.
Es war aus Sicht des Steuerzahlers eine kostenintensive Veranstaltung, betrachtet man die hohe Anzahl an Polizisten, die zu ihrem Schutz angetreten sind.
Wir fragen: "Wenn sie schon so "kriegsgeil" ist, weshalb geht sie dann nicht selbst an die Front?
Wir sagen: "Mit nicht einer einzigen Waffe - egal wie hochgelobt und angeblich wirksam - wird man dem Frieden einen Schritt näher kommen. Wir brauchen friedensstiftende Politiker, friedliche Koexistenz zwischen den Staaten dieser Erde und vor allem Menschen mit gesundem Menschenverstand!"
Beteiligt Euch an der EU-Wahl. Wählt die einzige Partei, die sich für den Frieden einsetzt!
(Fotos folgen.)
Unter starker Präsenz der Polizei übten ca. 80 überwiegend junge Menschen Solidarität mit dem palästinensischen Volk. Es war eine beeindruckende Kundgebung mit vielen Informationen rund um den Tag des Erinnerns an die Nakba und die Vertreibung der Palästinenser vor 76 Jahren.
(Fotos folgen.)
aufstehen-Halberstadt
aufstehen-Halberstadt war in Quedlinburg und Halberstadt auch zum 8. Mai, dem Tag der Befreiung vom Hitlerfaschismus durch die Sowjetarmee, aktiv. Zunächst reinigten sie die Gedenkstätte in Quedlinburg, um dann Blumen abzulegen.
https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/Bild20240513_Halberstadt1.png
https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/Bild20240513_Halberstadt2.png
https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/Bild20240513_Halberstadt3.png
Quedlinburg
https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/Bild20240513_Halberstadt4.png
Fotos: hier Gedenkstätte in Halberstadt, aufstehen-Halberstadt
Auch in der Landeshauptstadt Magdeburg (hier erstmals ohne die Partei DIE LINKE) und in Haldensleben wurden die Menschen geehrt, denen wir die Befreiung vom Hitlerfaschismus zu verdanken haben. Auch ein Grund, sich gegen die massivsten Provokationen gegen Russland seit Bestehen der Nato stark zu machen.
https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/Bild20240513_Magdeburg1.png
Foto: hier Gedenkstätte in Haldensleben, aufstehen-Magdeburg
Wir bringens gemeinsam voran !-)
Keine Panzerverladung über den Rostocker Hafen im Rahmen der Kriegsmanöver an Russlands Grenzen! Die Ostsee muss ein Meer des Friedens sein!
Startkundgebung (Platz der Freiheit / Vorplatz Ostseestadion): Sänger Wolle (Wolfgang Meier), Grußwort Eugen Drewermann, Redner Andreas Königstein (Rostock) - Umzug - Abschlusskundgebung (Kunsthalle & Schwanenteich): Liedermacherin Bea, Rede Reiner Braun (International Peace Bureau), Rede Helga Hobohm (Friedensbündnis Neubrandenburg), Sängerin Karo Kunde, Rede Raimund Ernst (Rerik bei Rostock), Liedermacherin Bea, Rede Catharina Winkelmann (Rostock), Rede Christian Schaal (Friedensbündnis Schwerin).
Mitaufrufende Friedensorganisationen:
Friedensbewegung Rostock, Friedensfreunde Ostseebad Nienhagen, Friedensbündnis Schwerin, Friedensbündnis Neubrandenburg, Freunde des Friedens Schwedt, Hamburger Forum für Völkerverständigung und weltweite Abrüstung e.V., Was Tun ?! Niedersachsen, aufstehen Bremen, aufstehen Schwerin, DFG-VK Bremen, Friedlicher Dialog Bremen, Bremer Bündnis für Frieden, Aktionsgruppe Frieden bewegt Bremen, Nachdenkseiten Gesprächskreis Bremerhaven, Friedensglockengesellschaft e.V.
Fotos und Videos unter diesem LINK:
https://www.aufstehen-bremen.org/index.php/theme-styles/ag-frieden/friebue-nord/1352-demo-rostock-5-mai-2024-gegen-die-nato-panzerverladung-im-hafen-die-ostsee-muss-ein-meer-des-friedens-sein
Liebe Mitglieder des Basisrates,
Eine Stimme ist in der letzten Woche noch dazu gekommen, so dass wir jetzt 12 Teilnehmer ( + Günter der im Umfragetool der Gruppenseite seinen Eintrag gemacht hat) für den 22.05. 24 um 1930 Uhr haben.
Ich lade Euch wieder alle dazu herzlich ein.
Die Tagesordnung wird das Orga-Team noch bekannt geben.
Der Link zu der Zoom-Konferenz lautet wieder :
https://zoom.us/j/8148351984?pwd=czhMN3ljeGRqM2V2cnBnQmdvNEp2dz09#success
aufstehen-Magdeburg war im Rahmen der Initiative für Frieden - Magdeburg in der Landeshauptstadt Magdeburg auf dem Alten Markt neben dem Rathaus aktiv.
Bei bestem Sommerwetter und frischem Wind führten wir zahlreiche Gespräche und erhielten bis auf zwei Gesprächspartner, die sich für Aufrüstung und Waffenlieferungen in die Ukraine aussprachen, sehr viel Zuspruch für unsere Friedensposition gegen die Kriegspolitik der Bundesregierung.
Der überwiegende Teil der Bevölkerung, so unsere Erkenntnis, sieht durch das Handeln der Regierenden und die größten Nato-Manöver seit Bestehen der Nato vor der Haustür Russlands die akute Gefahr eines Dritten Weltkrieges und das unter der Leitung Deutschlands als Speerspitze.
Wir empören uns gegen das Verhalten der gewerkschaftlichen Vertreter auf der Festbühne, die veranlassten, dass mit Hilfe der Polizei ein Transparent gegen Krieg und entsprechende Zwischenrufe beseitigt wurden. Auch die Begründung war "hochinteressant": Heute haben wir andere Themen aufgerufen."
Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde,
am Sonntag, den 5. Mai 2024 um 13:00 Uhr findet eine norddeutsche Friedensdemonstration in Rostock statt, in der die Friedensbewegung gegen die laufenden NATO-Kriegsmanöver ("Quadriga" und "Steadfast Defender") protestiert.
Laut Bundeswehrveröffentlichungen und Presseberichten sollen Anfang Mai 2024 Panzer in den Hafen von Rostock rollen, um im Rostocker Hafen verladen zu werden Richtung Litauen, nicht weit von der russischen Enklave Kaliningrad, also an Russlands Grenzen.
Welche Geschichtsvergessenheit!
Wir halten das angesichts der ohnehin brisanten Kriegseskalationsgefahr für hochgefährlich. Deshalb steht die Demonstration in Rostock am Sonntag 5. Mai 2024 unter dem Motto: Die Ostsee muss ein Meer des Friedens sein! - Keine NATO-Panzerverladung über den Rostocker Hafen! Das Friedensgebot in unserem Grundgesetz achten! Den Missbrauch unserer Infrastruktur als NATO-Logistikdrehscheibe beenden!
Kommt zur Friedensdemonstration in Rostock am Sonntag 05. Mai 2024
Die Kundgebung startet um 13:00 Uhr am Platz der Freiheit / Vorplatz Ostseestadion (Rostock)
Ein kurzer Demonstrationsumzug für dann zur Abschlusskundgebung an der Kunsthalle / Schwanenteich
Redner/innen werden sein:
Raimund Ernst (Rerik bei Rostock), Catharina Winkelmann (Rostock), Andreas Königstein (Rostock), Christian Schaal (Friedensbündnis Schwerin), Helga Hobohm (Friedensbündnis Neubrandenburg) und Reiner Braun (International Peace Bureau).
Grußwort: Eugen Drewermann.
Als Musiker/in treten auf: Karo Kunde, Wolfgang Meyer und Liedermacherin Bea
Erwünscht sind: Friedenssymbolik und Themen aus unserem Bündniskonsens
Unerwünscht sind: Nationalfahnen & Parteiwerbung.
Mitaufrufende Friedensorganisationen sind:
Friedensbewegung Rostock, Friedensfreunde Ostseebad Nienhagen, Friedensbündnis Schwerin, Friedensbündnis Neubrandenburg, Freunde des Friedens Schwedt, Hamburger Forum für Völkerverständigung und weltweite Abrüstung e.V., Was Tun ?! Niedersachsen, aufstehen Bremen, aufstehen Schwerin, DFG-VK Bremen, Friedlicher Dialog Bremen, Bremer Bündnis für Frieden, Aktionsgruppe Frieden bewegt Bremen, Nachdenkseiten Gesprächskreis Bremerhaven, Friedensglockengesellschaft e.V.
Wir fordern:
Schluss mit der Kriegspolitik der Bundesregierung - Jetzt!
Schluss mit den Nato-Manövern - Jetzt!
Schluss mit den Provokationen vor Russlands Haustür - Jetzt!
In Burg ist das logistische Drehkreuz aller Nato-Manöver gen Osten.
Deutschland ist in diesem Jahr die Speerspitze der Nato. --> Pfui kann man da nur sagen! Haben die deutschen Entscheidungsträger nichts aus der Geschichte zweier Weltkriege gelernt?
Angetreten ist die Ampel-Bundesregierung für Klima- und Umweltschutz! Krieg ist der größte Klimakiller! Das spielt offensichtlich bei allen CO²-Bilanzen wohl keine Rolle, denn statistische Erhebungen zu durch Kriegsmanöver entstandene Schadstoffbelastungen von Klima und Umwelt findet man nicht.
Warum können unsere gewählten Volksvertreter nicht endlich zu friedlicher Koexistenz aller Länder übergehen und die zig Milliarden Euros für friedliche Wirtschaft und Soziales, Bildung, Gesundheit ausgeben? Die Mehrheit der Bevölkerung will keinen Krieg und keine Kriegswirtschaft!
Wem also nützt die Kriegsvorbereitung?
Herzlich willkommen zum Mitmachen in der Sammlungsbewegung aufstehen vor Ort!
Wir treffen uns:
29. April 2024: 16.30 - 18.00 Uhr: Kundgebung gegen die Kriegspolitik der Bundesregierung: Landeshauptstadt Magdeburg, vor dem Hauptbahnhof (Erdachse) (Willi-Brand-Platz)
1. Mai 2024: 10 - 13 Uhr: Kundgebung gegen die Kriegspolitik der Bundesregierung: Landeshauptstadt Magdeburg, Alter Markt (Altes Rathaus, rechte Seite, neben dem Hirsch)
5. Mai 2024: 14 - 17 Uhr: Friedensweg zur zivilen Nutzung der Colbitz-Letzlinger Heide - Schluss mit Nato-Kriegsmanövern!: Vollenschier (Kirche)
8. Mai 2024: 10 - 11 Uhr: Landeshauptstadt Magdeburg, Nordpark, Ehrenfriedhof (Wir ehren die im II. Weltkrieg gefallenen Sowjetsoldaten mit Blumen)
gemeinsam am
1.Mai in Emden teil zu nehmen .
Wann : 10:15 Uhr Demonstration Treffpunkt Hafentor 11:30 Uhr Mai-Kundgebung Am Stadtgarten
Auch in diesem Jahr gilt : Statt Waffen - Brücken , Schienen , Schulen ....bauen .!
Neben der Teilnahme am 1.Mai in Emden haben wir unter anderem über einen
Brief von Kommunalpolitiker aus der Uckermark gesprochen ( Link unten )
Wir haben dies Initiative begrüßt , und sind dabei angelehnt an den Text ebenfalls einen Brief in dieser Art aufzusetzen .
Denn gerade im Wahlkampf sehen wir darin eine gute Möglichkeit , um die Frage nach Waffenstillstand und Stopp der Waffenlieferungen mit der Kommunalen Politik zu verbinden .
Liebe Mitglieder des Basisrates,
unter "Umfragen" findet Ihr eine Terminabfrage für unsere nächste Basisratssitzung. Bitte tragt Euch dort bis zum Freitag, den 26.04. ein, damit wir den dort am meisten gewählten Termin rechtzeitig bekannt geben können.
Peter B.
Mitglied des Orga-Teams
Liebe Kollegen , Freunde und Aktivisten
Einladung zu unserem nächsten Treffen
aufstehen Ortsgruppe Ostfriesland und Arbeitsgruppe BSW Ostfriesland :
Samstag 13. April 16 Uhr Café Leev Brunnenstr . 31 in Leer
Vorschlag für die Runde :
- Berichte u.a. Eindrücke - Ostermarsch 30.3 und 3.April Bad Zwischenahn
- Eskalation beenden – Waffenstillstand in Osteuropa wie auch in Palästina.
dem Krieg mit Waffen………….folgt der Krieg gegen den sozialen Staat.
- Europawahl - Was sind unsere Forderungen im Vorfeld der Europawahl ?
- weitere Aktivitäten: Gegen den Krieg in Osteuropa und Palästina / 1. Mai / BSW -Regional
- Nach Bedarf ,
Bericht vom aufstehen Basisrat - -Casino Rente – Zivile Häfen
– BSW in der Region .
- Sonstiges .
Im Anhang (nochmal) :
- das Infoblatt zum 30.März.
- Angriff auf die Rentenversicherung – Casino-Rente ( RentenZukunft.de)
- Friedensbündnis Norddeutschland -Norddeutsche Initiative für
Zivile Häfen . Werden wir Aktiv ! -friedensbuendnis-norddeutschland.de
Foto vom 30.März und 3.April
Weitere Infos: aufstehen über aufstehen.de
Das Wahlprogramm des BSW ist hier zu finden : -bsw-vg.de/programm/europawahlprogramm-2024/
Solidarischer Gruß
(Pressemitteilung 08.04.2024)
Freitag, 19. April 2024, 19:00 Uhr, Haus der Wissenschaft, Sandstraße 4/5, 28195 Bremen
Dem seit 2019 im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh in Isolationshaft sitzenden WikiLeaks-Gründer Julian Assange drohen bei einer Auslieferung in die USA bis zu 175 Jahre Haft. Zwar lehnten die Richter des Londoner High Court of Justice den Berufungsantrag von Assange in sechs von neun Punkten ab, bei drei weiteren Punkten hängt es nun aber davon ab, ob die US-Regierung und der britische Innenminister entsprechende Sicherheitsgarantien geben können. Eine abschließende Entscheidung soll auf Grundlage einer weiteren Anhörung am 20. Mai gefällt werden.
So bleibt Julian Assange auch nach fünf Jahren Folterhaft weiterhin seiner Freiheit beraubt, weil er Kriegsverbrechen der USA veröffentlicht hat. Die drohende Auslieferung würde nicht nur das Leben von Assange gefährden, sondern auch „das Recht eines jeden Journalisten weltweit, ohne Angst vor staatlicher Verfolgung die Öffentlichkeit über Missstände oder Verbrechen aufzuklären“ (S. Dagdelen, MdB). Daher warnen inzwischen sämtliche namhaften Menschenrechts- sowie Journalisten- und Pressefreiheitsorganisationen in Europa und den USA vor der Schaffung eines solchen Präzedenzfalls.
Wir freuen uns, mit dem Bundestagsabgeordneten Andrej Hunko (BSW) einen Referenten gewonnen zu haben, der erst kürzlich wieder die Anhörung im Auslieferungsverfahren gegen Julian Assange direkt vor Ort in London beobachten konnte. Als weiteren Teilnehmer auf dem Podium begrüßen wir den Bremer Rechtsanwalt a.D. Gerhard Baisch (Vorstand IALANA), der sich bereits seit einiger Zeit intensiv mit dem Fall Julian Assange beschäftigt.
Eine Veranstaltung von Bremer Friedensforum und aufstehen Bremen in Kooperation mit IALANA - Vereinigung für Friedensrecht - Deutsche Sektion der International Association of Lawyers against Nuclear Arms (IALANA)
Flyer zur Veranstaltung: https://www.aufstehen-bremen.org/images/Flyer_pdf/Flyer%20Assange_Hunko_Baisch_VA%2019.04.2024%20Bremen.pdf
Barbara Heller
Sprecher*innenkreis Bremer Friedensforum
Villa Ichon, Goetheplatz 4,
D - 28203 Bremen
Rodolfo Bohnenberger
Koordinierungsteam aufstehen Bremen
D - 28205 Bremen
Liebe Mitglieder des Basisrates,
unserer Umfrage zu dem nächsten Termin für unsere Basisratssitzung im April 2024 hat ergeben, dass die meisten am
17. April 2024 um 19:30 Uhr
teilnehmen können.
Hiermit laden wir Euch recht herzlich dazu ein.
Das Protokoll der letzten Sitzung und die Tagesordnung für diese, kommende Sitzung werden wir Euch noch rechtzeitig bekannt geben.
Mit Taurus und Kriegstauglichkeit weiter in die Eskalation .
Es gilt weiter : Statt Soldaten brauchen wir Maurer, Krankenpfleger und Lehrer !
Geld für Waffen, Krieg und Casino Rente hat die Ampel .
Aber nicht für Brücken , Rente und Lohn !
Deshalb wollen wir uns am 30.März am Ostermarsch in Emden beteiligen .
Wir rufen alle aufsteher , Freunde und Aktivisten auf : Gemeinsam zum Ostermarsch am 30. März um 11 Uhr am Bahnhof Emden !
Demonstration und anschließende Kundgebung im Stadtgarten.
Beitragen das der Wahnsinn der Militarisierung und Aufrüstung gestoppt werden kann! Wir brauchen das Geld für Bildung, Gesundheit, Infrastruktur und Wirtschaft.
Mit Taurus und Kriegstauglichkeit weiter in die Eskalation .
Es gilt weiter :
Statt Soldaten brauchen wir Maurer, Krankenpfleger und Lehrer !
Geld für Waffen, Krieg und Casino Rente hat die Ampel .
Aber nicht für Brücken , Rente und Lohn !
Es gilt ; dem Krieg mit Waffen…………...
folgt der Krieg gegen den sozialen Staat.
Deshalb wollen wir uns am 30.März am Ostermarsch in Emden beteiligen . .
Beitragen das der Wahnsinn der Militarisierung und Aufrüstung gestoppt werden kann!
Wir brauchen das Geld für Bildung, Gesundheit, Infrastruktur und Wirtschaft.
und Emden als ziviler Hafen !
Beteiligt euch am Bremer Ostermarsch (vom Bremer Friedensforum organisiert) ab 11h Friedenstunnel (https://www.aufstehen-bremen.org/index.php/termine/ostermarsch-in-bremen-am-samstag-30-03-2024)
Aufruf zu den Ostermärschen in Norddeutschland
Aktionsaufruf gegen das NATO-Manöver Steadfast Defender 2024
Friedensdiplomatie jetzt! Kriegskurs der Bundesregierung stoppen!
Der Stellvertreterkrieg zwischen der NATO und der Russischen Föderation in der Ukraine zerstört das Land, Hunderttausende sterben auf beiden Seiten. Anfang April 2022 lag in Istanbul eine von der Ukraine und Russland ausgehandelte, unterschriftsreife friedliche Lösung auf dem Tisch. Boris Johnson und Joe Biden haben sie verhindert, zum Schaden der Ukraine. Die seit zwei Jahren andauernden deutschen Waffenlieferungen haben ruinöse Folgen. Die Ausbildung ukrainischer Soldaten auf deutschem Boden ist eine direkte Kriegsbeteiligung und muss beendet werden. Keine Verladung von US- und UK-Kriegsfahrzeugen über unsere zivilen Häfen für die Kriegsvorbereitungen der NATO!
Die deutsche Bundesregierung muss sich auf diplomatischem Wege für Verhandlungen und eine friedliche Lösung des Konfliktes einsetzen! Wir wollen friedenstüchtig werden – nicht „kriegstüchtig“!
Die Bundesregierungen haben den Rüstungsetat in acht Jahren verdoppelt. Größenwahnsinnige wollen uns gegen die Russische Föderation und China „kriegstüchtig“ (Pistorius) machen. Es werden Truppen an Russlands Grenze stationiert, Waffen in Kriegsgebiete geliefert, Fregatten ins Südchinesische und ins Rote Meer entsandt, die Gesellschaft auf allen Ebenen militarisiert. Wir sind nicht damit einverstanden, 2024 zum Jahr großer Kriegsmanöver auf deutschem Boden zu machen. Stattdessen soll 2024 zum Jahr diplomatischer Friedensbemühungen werden.
Für zivile Häfen - gegen den Missbrauch unserer Infrastruktur für Auslandskriege!
Das vierstufige Bundeswehrmanöver „Quadriga 24“ ist fest verwoben mit dem NATO-Kriegsmanöver Steadfast Defender 24. Dabei werden unser Territorium und unsere zivile Infrastruktur als militärische Logistikdrehscheibe missbraucht. Anfang Mai 2024 werden z.B. im Rostocker Hafen NATO-Truppen und Panzer umgeschlagen mit dem Ziel Baltikum/Litauen, in unmittelbarer Nähe zur russischen Enklave Kaliningrad. Das Mitwirken deutscher Soldaten an diesem provokativen Kriegsspektakel gegen Russland verdeutlicht die Geschichtsvergessenheit unseres Landes. Im 20. Jahrhundert wurden zwei große Angriffskriege gegen Russland bzw. gegen die Sowjetunion losgetreten. Im barbarischen II. Weltkrieg starben dabei 27 Millionen sowjetische Menschen. Das Land wurde verwüstet, allein bei der verbrecherischen „Leningrad Blockade“ starben 1 Million Zivilisten.
Stoppt die Waffenlieferungen nach Israel. Waffenstillstand und Humanitäre Hilfe für die Menschen in Gaza, wie es die UNO beschlossen hat!
Wir verurteilen die deutschen Waffenlieferungen an die Israelische Armee aufs Schärfste. Der Internationale Gerichtshof in Den Haag hat die Klage Südafrikas gegen Israel wegen Genozids angenommen, da sowohl die genozidale Intention der Netanjahu-Regierung als auch die Umsetzung eines Völkermordes in Gaza erkennbar ist. Daher fordern wir die Umsetzung der UNO-Beschlüsse: Sofortiger Waffenstillstand und humanitäre Hilfe für die Palästinenser in Gaza.
Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnen und Atombomben raus aus Büchel!
Mit der für 2025 geplanten Stationierung der US-Hyperschallwaffe Dark Eagle provozieren die USA einen nuklearen Gegenschlag auf unser Land. Als Erstschlagwaffe soll „Dark Eagle“ der Enthauptung des Gegners dienen. Wir wollen stattdessen eine europäische Friedensarchitektur, die Russland mit einschließt, Eskalationsrisiken abbaut und friedliche Kooperation fördert.
Kooperation statt völkerrechtswidrigem Wirtschaftskrieg!
Der völkerrechtswidrige Wirtschaftskrieg Deutschlands und der EU gegen die Russische Föderation kommt als Bumerang auf uns selbst zurück und hilft den Menschen in der Ukraine überhaupt nicht. Als Folge der Sanktionen und der Sprengung der Nord Stream-Pipelines steigen hier Energie- und Lebensmittelpreise. Deindustrialisierung, Wohlstandsverlust und weitere Verarmung großer Teile der Bevölkerung sind bereits die Folge. Den intakten Strang von Nord Stream 2 in Betrieb zu nehmen, ist ein Gebot der wirtschaftlichen Vernunft und sichert Arbeitsplätze.
Für eine Politik der gemeinsamen Sicherheit. Für Zukunft und Demokratie!
Die Menschen in Europa wünschen sich Frieden und die Förderung der eigenen Wirtschaft sowie die Finanzierung ziviler und sozialer Projekte. Statt militaristischer Großspektakel brauchen wir Zeichen der Entspannung und Verständigung für ein echtes Friedensprojekt in Europa - durch Diplomatie und Verhandlungen.
Abrüsten statt Aufrüsten - Geld für Soziales, Gesundheit, Bildung und Umweltschutz!
Das Aus für die Kindergrundsicherung, massive Kürzungen im Sozial- und Bildungsbereich, Reallohnverlust und Inflation sind die Kehrseite von Hochrüstung und Wirtschaftskrieg. Die Kriegspolitik frisst den gesellschaftlichen Reichtum auf und bedient die Aktionäre der Rüstungs- und Finanzkonzerne. Das Verharren in der Kriegslogik vernichtet die Umwelt und treibt Menschen in die Flucht. Deshalb:
Beteiligt euch an den regionalen Ostermärschen in Norddeutschland von Karfreitag 29. März bis Ostermontag 1. April 2024 – oder organisiert selbst Ostermärsche an euren Wohnorten.
Hamburg, 18.02.2024
Für das Friedensbündnis Norddeutschland
Rodolfo Bohnenberger
Georg M. Vormschlag
https://friedensbuendnis-norddeutschland.de/
Aufstehen - Die Sammlungsbewegung
Liebe Aufsteherinnen und Aufsteher im Sachsenland,
vorige Woche hat sich auf einem Parteitag der BSW-Landesverband Sachsen als erster im Bund gegründet.
Voranzugehen, ist eine gute Tradition in Sachsen. Auch unsere sächsische Sammlungsbewegung war 2018 eine Vorreiterin.
In unserem Gründungsaufruf heißt es:
„Es geht nicht fair zu. Nicht in unserem Land, nicht in Europa und auch nicht auf der großen Bühne der Weltpolitik. Profit triumphiert über Gemeinwohl, Gewalt über Völkerrecht, Geld über Demokratie, Verschleiß über umweltbewusstes Wirtschaften. Wo nur noch Werte zählen, die sich an der Börse handeln lassen, bleibt die Menschlichkeit auf der Strecke. Dagegen stehen wir auf: für Gerechtigkeit und sozialen Zusammenhalt, für Frieden und Abrüstung, für die Wahrung unserer natürlichen Lebensgrundlagen.“
Leider müssen wir feststellen, dass all diese Probleme sich heute noch viel krasser darstellen. Dazu stehen wir jetzt an der Schwelle eines Weltkrieges.
Um dieser Entwicklung auch in Parlamenten jeder Ebene wieder wirksam entgegentreten zu treten, hat sich
Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit gegründet.
Entsprechend dem mehrheitlichen Willen unsererer Mitglider, rufen wir auf, diese Partei zu unterstützen.
Viele von euch haben das dankenswerterweise schon bei der Sammlung der Unterstützungsunterschriften zur Kandidatur für das Europaparlament getan.
An diesem Wochenende finden nun in fast allen Kreisen (Ausnahme Nordsachsen Mittelsachsen) und unseren kreisfreien Städten Sachsens die Aufstellungsversammlungen für die Kommunal- und Kreistagswahlen statt. Damit die aufgestellten Kandidaten dann auch zur Wahl antreten können, benötigen sie wiederum Unterstützungsunterschriften, deren Zahl von der jeweiligen Einwohnerzahl im Wahlkreis abhängt. Diese Unterschriften müssen persönlich in den Meldeämtern, Bürgerämtern oder mitunter auch direkt bei den Wahlämtern abgegeben werden.
Man kann sie auch nur für den Wahlkreis abgeben, indem man wohnt.
Ab Mitte bis Ende nächster Woche kann die Aktion sachsenweit starten (nicht Nordsachsen und Mittelsachsen) und muss bis 30.3. erfolgt sein Bitte erkundigt euch vorher in euren Rathäusern, wo und wann ihr diese Unterschriften leisten könnt.
Wir würden uns natürlich freuen, wenn ihr BSW auch darüber hinaus in den kommenden Wahlkämpfen unterstützen würdet
Bei Unklarheiten könnt ihr euch an mich wenden. Ich leite die Anfragen dann weiter.
Wir stehen gemeinsam auf für unsere und die Zukunft unserer Kinder und Enkel!
In diesem Sinne machen wir uns auf den Weg!
Helga Lemme
Mitglied im erweiterten Vorstand unseres Trägervereins
BSW Mitglied Leipzig
Kontakt:
helga.lemme@aufstehen.de
bswleipzig1@gmail.com
Aufstehen - Die Sammlungsbewegung
Liebe Aufsteherinnen und Aufsteher im Sachsenland,
vorige Woche hat sich auf einem Parteitag der BSW-Landesverband Sachsen als erster im Bund gegründet.
Voranzugehen, ist eine gute Tradition in Sachsen. Auch unsere sächsische Sammlungsbewegung war 2018 eine Vorreiterin.
In unserem Gründungsaufruf heißt es:
„Es geht nicht fair zu. Nicht in unserem Land, nicht in Europa und auch nicht auf der großen Bühne der Weltpolitik. Profit triumphiert über Gemeinwohl, Gewalt über Völkerrecht, Geld über Demokratie, Verschleiß über umweltbewusstes Wirtschaften. Wo nur noch Werte zählen, die sich an der Börse handeln lassen, bleibt die Menschlichkeit auf der Strecke. Dagegen stehen wir auf: für Gerechtigkeit und sozialen Zusammenhalt, für Frieden und Abrüstung, für die Wahrung unserer natürlichen Lebensgrundlagen.“
Leider müssen wir feststellen, dass all diese Probleme sich heute noch viel krasser darstellen. Dazu stehen wir jetzt an der Schwelle eines Weltkrieges.
Um dieser Entwicklung auch in Parlamenten jeder Ebene wieder wirksam entgegentreten zu treten, hat sich
Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit gegründet.
Entsprechend dem mehrheitlichen Willen unsererer Mitglider, rufen wir auf, diese Partei zu unterstützen.
Viele von euch haben das dankenswerterweise schon bei der Sammlung der Unterstützungsunterschriften zur Kandidatur für das Europaparlament getan.
An diesem Wochenende finden nun in fast allen Kreisen (Ausnahme Nordsachsen Mittelsachsen) und unseren kreisfreien Städten Sachsens die Aufstellungsversammlungen für die Kommunal- und Kreistagswahlen statt. Damit die aufgestellten Kandidaten dann auch zur Wahl antreten können, benötigen sie wiederum Unterstützungsunterschriften, deren Zahl von der jeweiligen Einwohnerzahl im Wahlkreis abhängt. Diese Unterschriften müssen persönlich in den Meldeämtern, Bürgerämtern oder mitunter auch direkt bei den Wahlämtern abgegeben werden.
Man kann sie auch nur für den Wahlkreis abgeben, indem man wohnt.
Ab Mitte bis Ende nächster Woche kann die Aktion sachsenweit starten (nicht Nordsachsen und Mittelsachsen) und muss bis 30.3. erfolgt sein Bitte erkundigt euch vorher in euren Rathäusern, wo und wann ihr diese Unterschriften leisten könnt.
Wir würden uns natürlich freuen, wenn ihr BSW auch darüber hinaus in den kommenden Wahlkämpfen unterstützen würdet
Bei Unklarheiten könnt ihr euch an mich wenden. Ich leite die Anfragen dann weiter.
Wir stehen gemeinsam auf für unsere und die Zukunft unserer Kinder und Enkel!
In diesem Sinne machen wir uns auf den Weg!
Helga Lemme
Mitglied im erweiterten Vorstand unseres Trägervereins
BSW Mitglied Leipzig
Kontakt:
helga.lemme@aufstehen.de
bswleipzig1@gmail.com
Liebe Mitstreiter und Mitstreiterinnen des Basisrates,
Die Umfrage nach dem Märztermin hat ergeben, dass wir am 13.03.2024 die meiste Zustimmung hatten.
Wir führen unserer nächste Sitzung also an diesem Termin um 19:30 Uhr durch und wir hoffen, dass wir alle zahlreich teilnehmen.
Der Termin steht auch im Kalender unserer Gruppenseite.
Thema lautet: Wo brennt es? Wohin gehen wir?
Vorschlag Tagesordnung :
1. Bericht aus den Ortsgruppen
2. Diskussion zum Thema
3. Sonstiges / Termine - Ostermarsch!
Leider haben diesmal an unserem Treffen nur 6 Leute teilgenommen ( 2 waren entschuldigt)
Das ist Schade.
Themen waren
- Unterstützung der BSW Gruppe zur Vorbereitung der Europa- und Kommunalwahlen
- die Entwicklung der internationalen Lage ( Gaza / Ukraine/ BRICS- Staaten
- Aktionen der Friedensbewegung in Dresden in den nächsten Wochen
Berechtigter Weise wurde auch die Frage gestellt :
Wie wollen wir als aufstehen.de - Gruppe weiter arbeiten? ( Sinnfrage)
Ich werde diese Frage mal ins Forum stellen und würde mich freuen, wenn wir dort darüber diskutieren würden..
Mit friedlichen Grüssen
Peter Böhme
Liebe Kollegen, Freunde und Aktivisten
Das Infoblatt zum Infostand und als Datei ( PDF ) im Anhang
Einladung zum gemeinsamen Infostand: 24. Februar Leer / Denkmalplatz 11:00 bis 13:30 Uhr
Einladung zum anschließenden Austausch: ab 13:30 Uhr in Leer gemeinsam mit Vertretern des regionalen BSW. ( Ort per Mail zu erfragen )
Vorschlag zur Diskussion :
In Osteuropa und im Nahen Osten - Waffenstillstand - sofort !
Dem Krieg mit Waffen und Zerstörung folgt der soziale Krieg
(siehe Einlassung von Sevim Dagdelen und Rüstung durch Sozialabbau / Im Infoblatt )
-Wie können wir dazu beitragen diese Politik zu stoppen – damit der Weg frei wird für Vernunft und Gerechtigkeit, für Frieden und Freiheit ?
lassen wir den verantwortlichen von der Ampel bis zur CDU es nicht durchgehen heute einen Kriegshaushalt zu beschließen und morgen gegen ihre eigene Politik und dem erstarken der AfD zu fabulieren.
Lasst uns gemeinsam mit Mitgliedern des „Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit“ diskutieren, wie wir den Wahnsinn der Militarisierung und Aufrüstung stoppen. Denn wir brauchen das Geld für Bildung, Gesundheit, Infrastruktur und Wirtschaft.
Reichen zwei Weltkriege nicht ? ?
„ den Krieg nach Russland tragen „ ( Kiesewetter CDU ) „EU eigene Atombomben“ (Barley SPD ) „ wir müssen zur Massenpruduktion von Waffen übergehen“….Scholz SPD )
Den Wahnsinn der Militarisierung und Aufrüstung stoppen. Wir brauchen das Geld für Bildung, Gesundheit, Infrastruktur und Wirtschaft.
Schluss mit der Politik für immer mehr Waffen die von der Ampel bis zur CDU und AfD gefordert werden.
Information und Kontakt über Günter Däuber ->
aufstehen-ostfriesland@web.de
Es laden ein aufstehen Ostfriesland und BSW - Regional : Steffen Fust. , Ursula Stevens-Kimpel , Reinhard B., Reinhard F., Freddy Broßart (BSW)
PS : Es haben sich schon einige von euch wegen der Unterstützungsunterschrift für die Zulassung der Liste BSW zur Europawahl zurückgemeldet . Bei Interesse und Bedarf könnt ihr auch noch das Formblatt für die Unterstützerunterschrift per Mail bekommen .
Liebe Mitglieder des Basisrates,
unter "Umfragen" findet Ihr eine Terminabfrage für unsere nächste Basisratssitzung. Bitte tragt Euch dort bis zum Mittwoch, den 14.02. ein, damit wir den dort am meisten gewählten Termin rechtzeitig bekannt geben könnnen.
Peter B.
Mitglied des Orga-Teams
.... und zwar im VAPIANO , Schössergasse 14, 01067 Dresden.
Ich habe dort ein kleines, separates Gewölbe im Kellerrestaurant reservieren können. Die Reservierung läuft auf meinen Namen. Ich freue mich, Euch dann nächste Woche dort begrüßen zu dürfen und hoffe, Ihr kommt zahlreich.
Danke noch einmal an KMS für diese wunderbaren Tipp.
Liebe Aufsteherinnen und Aufsteher,
Das Orga-Team lädt Euch alle zu unserer nächsten online-Konferenz am Mittwoch, den 07.Februar 2024 um 19:30 ein.
Ihr findet den Termin und auch den Zoom-Link im Kalender auf der Gruppenseite von aufstehen.de. Für die, die sich noch nicht dort registriert haben, hier noch mal den Link dazu. Nach der Anmeldung könnt ihr die existierenden Gruppenseiten sehen und Euch als Mitglied der Gruppe Basisrat anmelden.
Dierses Tool erlaubt uns auf dieser Seite zu kommunizieren, Umfragen zu starten ( z.B. Terminumfragen wie früher in Doodl) oder auch Themen im Forum zu diskutieren. Es hat einen Kalender und , soweit wir es als Mitglieder erlauben sehen wir dort auch alle Kontaktdaten für eine direkte Kommunikation.
Für alle die die sich noch nicht dort registriret haben, bitte ich darum Dass sie sie tun, damit wir schrittweise die E-Mail Kommunikation auf diese Seite umstellen können.
Vorschlag für die Tagesordnung :
Formalia ( Moderation, Protokoll, Beschluss TO. Redezeit)
Beitrag von / Vorschläge an den Vorstand Trägerverein und den Basisrat
Wer übernimmt die Funktion des Admins für die Bundesländer auf unserer Gruppenseite
Vorbereitung des Bundeskongresses von aufstehen.de
Vorschläge für die Tagesordnung
Vorschläge für Organisation ( Übernachtung, Kostenerstattung usw.)
Bericht Vorstand
Bericht vom und Fragen an das Orga-Team (Moderator)
Ortsgruppenberichte/ Fragen aus den Ortsgruppen
Sonstiges/ Termine
Vorabinfo. Kollegen von aufstehen Ostfriesland Diskutieren gerade wie wir am 24. Februar "Flagge zeigen" können .
Zwei Jahr Krieg und Zerstörung - Zwei Jahre Kriegs und Sanktionspolitik .
Schluß mit dem Raub an unzeren Löhnen, Renten und unserer Zukuft.
Dafür wollen wir am 24.Februar Gespräche in der Fußgängerzohne führen. Anregungen und Fragen über aufstehen-ostfriesland@web.de
8.Januar Emden
https://www.aufstehen-bremen.org/index.php/theme-styles/ag-frieden/1295-freiheit-fuer-palaestina-demo-mit-ca-1000-teilnehmern-in-bremen-am-28-01-2024
Nach einer Kundgebung am Hauptbahnhof u.a. mit der Rednerin Iwesa Lübben ging es dann über An der Weide, Dobben, Sielwallecke, Ostertorsteinweg zur Abschlusskundgebung vor dem Goethetheater.
Der Redner auf der Zwischenkundgebung auf der Sielwallkreuzung: ""Letzte Woche konnte Bremen 50.000 gegen rechts mobilisieren. Das ist sehr gut. Das ist wichtig. ... Aber wo sind diese Menschen heute ? Wo sind all diese Leute, die das rechte Gedankengut verabscheuen. Letzte Woche mitlaufen gegen rechts, aber diese Woche eine Bundesregierung gutheißen, die ein rassistisches und rechtsextremes Regime in Israel unterstützt? ... Wo sind diese Menschen heute? ... Das was ihr macht, ist Wohlfühlaktivismus ..." (Auszug)"
Organisiert von der Palästinensischen Gemeinde Bremen - mehr Infos unter https://www.instagram.com/palaestinensischegemeindehb/ oder auch
http://nahost-forum-bremen.de/
An die neugegründete Partei Bündnis Sahra Wagenknecht, insbesondere an die Mitgründer und Mitgründerinnen aus dem Land Bremen.
aufstehen Bremen begrüßt die Gründung der Partei „Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit“ BSW
Mit großem Interesse haben wir die Gründung der Partei „Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit“ aufgenommen und die laufenden Entwicklungen auf unserer WEB-Seite und unserem Facebook & Twitter/X & Telegramm Auftritt von aufstehen Bremen veröffentlicht.
Viele in der aufstehen Sammlungsbewegung von Beginn an engagierte führende Köpfe sind erfreulicherweise an der Gründung beteiligt, zuletzt Fabio de Masi als Spitzenkandidat für die Europawahl.
Wir begrüßen die bisherigen vier wesentlichen Positionierungen (https://bsw-vg.de), in denen wir viele Überschneidungen mit dem Gründungsaufruf der aufstehen Sammlungsbewegung von 2018 entdecken können.
Wirtschaftliche Vernunft
Soziale Gerechtigkeit
Frieden
Freiheit
Als Sammlungsinitiative gesellschaftlich-ziviler Basisbewegungen, die an Willy Brandts Friedenspolitik anknüpft und soziale Gerechtigkeit in unserem Land einfordert, sind wir froh über diese neue Partei, die ein dringend notwendiges alternatives Angebot zu den etablierten Kriegstreiber-Parteien bei den kommenden Wahlen anbietet und Politik gestaltenden und bestenfalls gesetzgeberischen Einfluss ermöglichen könnte.
Wir begleiten den weiteren Parteiaufbau mit Sympathie und konstruktiver Kritik und nehmen aktiv an dieser Entwicklung teil.
Bremen, 25. Januar 2024
Koordinierungsgruppe aufstehen Bremen
Wolfgang Vormann, Rodolfo Bohnenberger, Walter Ruffler, Georg M. Vormschlag, Sabine Jeschar, Manfred Steglich
Liebe Aufsteherinnen und Aufsteher,
am vergangenen Mittwoch fand das erste Koordinierungstreffen der FID statt. Ich möchte Euch gern über einige Termine informieren, auch deshalb in dieser Form, weil mindestens ein wichtiger Termin vor unserem nächsten Treffen liegt-
Mo., den 05.02 findet um 19 Uhr vor dem Kulturpalast wieder eine, von der FID organisierte Kundgebung mit anschließender Demo für Frieden und gegen Aufrüstung statt.
Da in der Vergangenheit jetzt einige Montagsdemos wieder von anderen Themen dominiert wurden, ist es an der Zeit, dass wir Friedensfreunde wieder massiv "Flagge" zeigen für den Kampf um Frieden in der Welt.
Deshalb rufe ich Euch auf, kommt bitte am Montag den 05.02 mit zu dieser Demo.
13.02. Gedenken in Dresden am Altmarkt, auch diesen Termin sollten wir uns im Kalender notieren, denn 1945 Dresden und 2023 Gaza - zeigen, dass der Imperialismus kein Verbrechen scheut, wenn es um seinen Machterhalt und Profit geht!
20./21.02. Tag X Verhandlung zur Auslieferung J. Assange findet statt- Aktionen werden noch geplant
PS: Gern könnt Ihr im Forum auch Euere Meinung dazu vorab schreiben. Ich freue mich auf Euere Rückmeldung
02.03. Kundgebung der AG Frieden der Linkspartei- Andras hatte bereits darauf hingewiesen. Motto:
"Dresden-Stadt des Friedens" - Soziales und Bildung statt Rüstung und Krieg
Beginn auf dem Dr. Külz-Ring
01.04. Ostermarsch in Dresden Beginn am Postplatz Spaziergang zum Schloßplatz und Neumarkt / 3 Redner
Soweit die Übersicht. Sicher können wir auch zur Vorbereitung dieser Maßnahmen beitragen, dazu soll auch unser Treffen am 15.02. dienen. Leider habe ich noch keinen Ort dafür. Für Vorschläge bin ich dankbar.
Unter Dokumente befindet sich ein Hinweis auf eine Aktion. Ich selbst habe zu dem Zeitpunkt aber ein Flüchtlingskind zur Nachhilfe. Meine Frau geht aber hin.
BSW-O-Mat
Wie sehr stimmen Sie mit den Positionen von Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) überein? Finden Sie es jetzt heraus, mit dem BSW-O-Mat.
https://bswomat.limesurvey.net/356989
Gruß
Kris vom Basisrat
Aktuelle Informationen de Ortsgruppe Aufstehen sind erreichbar über folgende Webseite:
https://schwerin-aktiv.org/aufstehen/
Kontakt: aufstehen-schwerin@mail.de
Lieber Aufsteherinnen und Aufsteher in Dresden und Umgebung,
gestern, am 11.01.2024 fand unser erstes Treffen im Neuen Jahr statt.
Teilgenommen haben :
Michael, Friedolin, Klaus-Michael, Andreas Uwe W. und Peter B.
Wir haben uns anfangs über interessante Themen / Aufgaben unterhalten, die derzeit bei der Partei BüSo anstehen, deren Bürowir als Treffpunkt wieder nutzen konnten.
Ausgetauscht haben wir uns zu folgenden Themen :
1. Klage Südafrikas gegen Israel wegen des Völkermords an den Palästinensern im Gaza-Streifen vor dem internationalen Gerichtshof in Den Haag
2. Den Bauernprotesten und deren Unterstützer im Land und speziell in Dresden am 08./10.01.
3. Der Gründung der Partei BSW und der Pressekonferenz dazu buzw. zu Reaktionen im Land
4. Vorschau auf Termine in nächster Zeit
zu 1. Informierte uns Michael, dass die Anklageschrift durch Südafrika am 11.01 verlesen wurde, dass ist ein wichtiger Schritt damit an diesem Gerichtshof erstmals einen Staat des "Wertewestens" angeklagt wird.
Dieser Schritt wurde von uns allen begrüßt. Interessant war auch zu erfahren, dass es Parallel dazu einen internationalen Strafgerichtshof in Den Haag gibt, der Nicht Staaten anklagen kann, sondern Personen, aber nicht von der UNO, sondern von privaten Organisationen betrieben wird.
aufstehen.de sollte ich positiv zu der Klage Südafrikas bekennen, so wie es bereits ca. 600 Organisationen weltweit getan haben.
zu 2. Wir begrüßen alle diese Proteste und haben z.T. selber in Dresden daran teilgenommen oder waren da. Einigkeit besteht darin, dass diese desaströse Politik sofot beendet werden muss. Leider gibt es wenig Möglichkeiten in Deutschland für einen Regierungswechsel durch vorgezogene Wahlen.
zu 3. Alle begrüßen diesen Schritt und verbinden damit Hoffnungen auf die Europa- und Landtagswahlen in diesem Jahr. Der überwigende Teil der Gruppe wird die neue Partei BSW unterstützen. Andreas wird Mitglied dieser Partei werden und am Parteitag teilnehmen. Er bleibt aber trotzdem bei aufstehen und in unserer Gruppe weiteraktiv und bietet sich als Verbindungsmann zu BSW an. Peter hat sich als Unterstützer auf der Website der BSW-Partei registriert und kommt auf die Gruppe zu, wenn er für die Vorbereitung verscheidener Aktivitäten in Dresden und Sachsen Hilfe braucht.
zu 4. -
Andreas verweist auf den 02.03. Kundgebung des Friedensbündnisses auf den Dr. Külz-Ring um 10:30 Uhr, da sollten wir als aufstehen.de Gruppe präsent sein.
der Bundeskongress von aufstehen.de- die Sammlungsbewegung wird am 06./07. April in Frankfurt/Main stattfinden. Informationen zum Ort der Veranstaltung und Übernachtungsmöglichkeiten folgen noch.
weitere Termine für Aktionen unserer Gruppe wären noch der Ostermarsch in Dresden - der wieder von der Friedensinitiative DResden organisiert wird. Peter wir dazu informieren, sobald es dazu neu Erkenntnisse gibt
Wir haben beschlossen uns wieder am 15.02. 2024 zu treffen. Der Ort wird diesmal neu bestimmt ( da das Büro der BüSo in dieser Zeit belegt ist - für Vorschläge dazu bin ich dankbar)
Zum Schluss noch eine Bitte:
Ich bitte Euch nochmals Euch auf der Gruppenseite von aufstehen.de zu registrieren. Wenn Ihr das getan habt, geht bitte auf die Gruppenseite RG Dresden und setzt dort das Häkchen beim "Mitglied werden". Dann werdet Ihr von mir eingelassen. Zukünftig werden wir dort solche Dinge kommunizieren. Auch steht uns der Raum zur Verfügung, um im Forum Ereignisse oder Gedanken zwischen unseren Treffen zu diskutieren bzw. uns neu Erkenntnisse anzuhören/ -lesen.
Es wäre schön, wenn ich Euch da bald alle begrüssen darf.
Ich habe im Forum bereits einige Themen eingerichtet, über die wir sprechen sollten!
Guten Morgen!
Die Möglichkeit sich hier als Gruppe zu treffen (weil beinahe analog), finde ich sehr gut. Ist m. E. ein deutlicher Fortschritt für die Vernetzung.
Sind dabei etwas mit "Bing" rumzuspielen.
Werden es bestimmt zunehmend nutzen.
Alles Gute, bis Morgen!
Veronika und Andreas
Liebe Freundinnen und Freunde,
das neue Jahr ist schon wieder mehr als eine Woche alt.
Ich wünsche allen ein gesundes Neues Jahr mit mehr frieden, mehr Freude und Lieb und weniger Streit und Stress.
Ich freue mich darauf Euch am 11.01. 19:30 Uhr bei Michael im Büro wieder zu sehen
Das ist die Gruppe von Aufstehen Leipzig,
gegründet Sept. 2018
Das Redaktionsteam hat die Aufgabe, den Manifest Entwurf entsprechend den eingegangenen Beiträgen redaktionell zu bearbeiten und einen Gesamtentwurf zur Abstimmung zu erarbeiten.
Das Team besteht aus Aufsteher/innen mit, die sich bisher besonders mit den Entwürfen beschäftigt haben und deshalb schon mit den Inhalten vertraut sind.
In diesem Sinne ist es eine Arbeitsgruppe und aus arbeitstechnischen Gründen auf eine bestimmte Personenzahl begrenzt.
Über weitere Aufnahmen in das Team entscheidet bei Notwendigkeit das Team.
Hallo Mitstreiter*innen
Zur Begrüßung eignen sich wohl die Wünsche für einen tollen Rutsch ins Neue Jahr! Ich wünsche uns für 2024 viele gemeinsamen Austausch und gemeinsame Aktionen!
Solidarische Grüße
Hans Jürgen
aufstehen-spandau
Hallo Mitstreiter*innen
Zur Begrüßung eignen sich wohl die Wünsche für einen tollen Rutsch ins Neue Jahr! Ich wünsche uns für 2024 viele gemeinsamen Austausch und gemeinsame Aktionen!
Solidarische Grüße
Hans Jürgen
aufstehen-spandau
Kontakt:
Rodolfo Bohnenberger (https://www.aufstehen-bremen.org/index.php/theme-styles/ag-frieden/friebue-nord )
Georg M. Vormschlag (DFG-VK Bremen/Niedersachsen und aufstehen Bremen)
Anmeldung für das Aktionsforum am 18.02.2024 in Hamburg:
info@friedensbuendnis-norddeutschland.de
https://friedensbuendnis-norddeutschland.de/
Kontakt:
Rodolfo Bohnenberger (https://www.aufstehen-bremen.org/index.php/theme-styles/ag-frieden/friebue-nord )
Georg M. Vormschlag (DFG-VK Bremen/Niedersachsen und aufstehen Bremen)
Anmeldung für das Aktionsforum am 18.02.2024 in Hamburg:
info@friedensbuendnis-norddeutschland.de
https://friedensbuendnis-norddeutschland.de/
WILLKOMMEN auf unserer Gruppenseite
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Ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit.
Jetzt wünsche ich Euch allen ein friedliches und frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Peter B.
Liebe Aufstehende der Ortsgruppe Stralsund, liebe Mitstreitende der Gruppenseite Stralsund. Wenn Eure Mitgliedschaft bestätigt ist, könnt Ihr hier auch Artikel schreiben.
Hajo Haase Sprecher der Ortsgruppe und Administrator der Gruppenseite
Bundesverteidigungsminister Pistorius im Rüstungs- und Kriegsrausch!
Die Äußerungen von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD), dass „wir“ wieder kriegstüchtig werden müssten, sind grotesk. Es geht mal wieder ums Geld. Denn „Kriegstüchtigkeit“ und ein damit verbundenes außenpolitisches Auftrumpfen erhöht nicht nur die Gefahr von Kriegen, sondern wirkt bereits lange vorher zerstörerisch für die Bürger: Um der Kriegswirtschaft Unsummen in den Rachen werfen zu können, muss die Gesellschaft bereit sein, zu verzichten. Die „Streitkräfte kriegsfähig zu machen“, wäre „vorausschauend“, so Ines Trams im ZDF. Doch das würde „schmerzhafte Verschiebungen“ im Haushalt bedeuten – weg von „liebgewonnen Ausgaben, hin zur Verteidigung“. Es sei „offen“, ob die Politik bereit sein würde, „diese wenig populären Schritte zu gehen“. Das ist mutmaßlich ein Ziel ihres Kommentars und vieler weiterer Beiträge in den letzten Tagen: nämlich die Bereitschaft der Bürger zu erhöhen, auf „liebgewonnene Ausgaben“ (etwa für Gesundheit, Bildung und Soziales) zu verzichten, um den militärisch-industriellen Komplex noch üppiger zu füttern.
Allein aufgrund der getätigten Aussagen, müssten die ehemaligen Besatzer Westdeutschlands (USA, GB, Frankreich) erschaudern vor einer Stärkung der deutschen Bundeswehr.
Von der frühen SPD ist nichts mehr übrig. Willy Brandt hatte in seiner ersten Regierungserklärung am 28. Oktober 1969 zum Einstieg in die Entspannungs- und Friedenspolitik erklärt: „Wir wollen ein Volk der guten Nachbarn sein. Dies galt ausdrücklich und in besonderer Weise für die Nachbarn im Osten, mit denen Deutschland und der Westen bis dahin im Dauerkonflikt gelebt hatte.
In der heutigen SPD ist es eine andere Welt. Eine umgedrehte Partei. Eine umgedrehte Politik. Von der bedingungslosen Verpflichtung auf den Frieden zur möglichen Beteiligung an einem Krieg auch in Europa.
Weshalb hören wir keine Aufschreie der Menschen, welche den Friedenswillen und den Willen zum friedlichen Miteinander einfordern?
Während die meisten Ausgaben im Bundeshaushalt gekürzt werden, läuft der Rüstungsapparat auf hochtouren!
Liebe Aufsteherinnen und Aufsteherin Speyer und Umgebung,
einige Aktive unserer Bewegung treffen sich alle vier Wochen immer am Mittwoch der "geradezahligen Kalenderwochen" um 19 Uhr im Eckpunkt (15.Mai / 12. Juni usw.), Pistoreigasse 2 im Rahmen der "Friedensinitiative Speyer".
In unregelmäßigen Abständen machen wir Samstags Mahnwachen am Altpörtel.
Über aktiven Zuwachs freuen wir uns immer sehr !
Erreichen könnt Ihr uns über folgende Kontakte:
dieter.theuerkauf@aufstehen.de
friedensp@posteo.de
Herzliche Grüße
Dieter
p.s.: Zu der aktuellen Situation und den Rüstungsvorhaben habe ich hier viele Informationen
und Dokumentationen zusammengetragen die ich laufend ergänze:
https://aufstehen.de/web/friedenschaffen_dth/
Lasst uns gemeinsam vorgehen gegen eine ungebremste Aufrüstung und die
Gefahr eines dritten Weltkrieges !
Diese Frage wird von den etablierten Medien häufig gestellt.
Doch auch wir als Alternative sollten uns ruhig mal selber auf den Zahn fühlen. Was wollen wir? Und - was können wir?
Diese Seite und Gruppe dient der Information und Koordinierung von Aktionen gegen DEF20
Einladung zur Aktionsberatung gegen das NATO-Manöver "Defender 2020"
Im April und Mai 2020 veranstalten neunzehn NATO-Mitgliedsländer die Militärübung "Defender 2020", abgekürzt: DEF20.
Die Führung dieses Manövers übernehmen die USA, die dazu insgesamt 37.000 SoldatInnen abstellen. Dazu werden 20.000 zusätzlichen SoldatInnen zusammen mit Panzern und Gerät aus Nordamerika eingeflogen und -geschifft. Seit dem Ende des Kalten Krieges wurde noch nie so viel US-Militär über den Atlantik gebracht.
Deutschland soll und wird bei diesem Manöver eine zentrale Rolle spielen, als Beteiligter und logistische Drehscheibe. Ein Ziel des Manövers ist die Zurschaustellung militärischer Überlegenheit gegenüber Russland. Eine Provokation ist auch der Zeitpunkt des Manövers im Mai 2020, dem 75. Jahrestag der Befreiung Deutschlands vom Faschismus (vor allem durch die Rote Armee).
Wir wollen in einem ersten Vernetzungtreffen klären, was wir politisch und aktionsorientiert insbesonders in Ostdeutschland gegen dieses Manöver unternehmen können.
Datum: So. 24.11.2019 13 bis 17 Uhr
Ort: Leipzig, Probsteikirche St. Trinitatis, Nonnenmühlgasse 2
Nach einleitenden Bemerkungen von Reiner Braun, u.a. aktiv in der Kampagne "abrüsten statt aufrüsten", wollen wir gemeinsam darüber beraten, wie möglicher Protest konkret aussehen könnte, welche Bündnispartner es gibt und was die nächsten Schritte sind.
Eine leider kurzfristige Einladung zu einem wichtigen Termin. Wir würden uns freuen, euch begrüßen zu können.
- Jörg Weickert: joerg.weickert (ätt) gmx.net
- Sascha Jecht: s-jecht (ätt) t-online.de
- Andreas Hensel: A.hensel (ätt) posteo.de (Stellvertreter)
- Roland Lange: rechtsanwaltlange (ätt) yahoo.de
- Ingo Klein: ingo (ätt) kleinskram.de (Stellvertreter)
Es gibt eine neue Webseite mit Aktionsbörse, Veranstaltungskalender und Videos von Basis.TV.
Sie wird sicher in den kommenden Tagen und Wochen noch stark (inhaltlich) wachsen. Schaut sie euch an und helft (mit Inhalten und Hinweisen), diese Seite zu einem übergreifenden Erfolg zu machen:
https://aufstehen.jetzt/
Außerdem gibt es einen neuen YouTube-Kanal mit Beiträgen von Basis.TV.
Am Montag war Aufstehen Leipzig zahlreich und sichtbar (vor allem durch gelbe Westen und selbst gestaltete Plakate und Banner) bei der Demo »Aufruf 2019« vertreten. Hier ein paar Bilder mit freundlicher Genehmigung von Friedrich München.
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